200 Jahre Karl Marx

Krise der Ökonomie im 21. Jahrhundert

16.10.2018 | Am Donnerstag, 25.10.2018, um 18:00 Uhr, bei der Mainzer Stadtwerke AG laden die Friedrich-Ebert-Stiftung und der DGB zu einer Diskussionsveranstaltung ein.

Knapp 150 Jahre nachdem Marx die Umwälzung der Produktionsverhältnisse heraufbeschwor, ist kein Ende des kapitalistischen Wirtschaftsmodells in Sicht. Gleichwohl sind viele seiner Thesen weiterhin aktuell und unerlässlich bei der Analyse gegenwärtiger ökonomischer Krisen. Dies gilt nicht nur für die Finanz- und Schuldenkrise der letzten Jahre, sondern auch für die sogenannte Industrie und Arbeit 4.0: Fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung wird bestehende Berufe und Kompetenzen von Menschen obsolet machen.
Wie gehen wir als Gesellschaft mit diesen Herausforderungen in Zukunft um?

 

Nähere Infos und Anmeldung in beiliegendem Flyer, Eintritt frei!

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